Diabetes schlägt aufs Knie

Bei Typ-2-Diabetikern verschleißen die Gelenke von Knie und Hüfte häufiger als bei anderen. Das Arthrose-Risiko nimmt mit Dauer der Krankheit zu, und zwar unabhängig von Übergewicht.

BERLIN. Jedes Jahr erhalten fast 400.000 Menschen in Deutschland ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk. Auffallend viele von ihnen haben Diabetes.

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Klinische Studie beweist: Diet Chef wirkt besser als herkömmliche Diäten

Jeder weiß, wie schwierig das Abnehmen sein kann – besonders, wenn man es auf eigene Faust versucht. Erstaunliches fanden jetzt Wissenschaftler der britischen Universität Hull heraus. Sie verglichen Diäten, bei denen alles selbst gekocht werden muss, mit Diäten, bei denen die Gerichte fix und fertig ins Haus geliefert werden. Bei allen Diäten waren die Portionsgrößen wie auch die Kalorien vorgegeben. Bei den Lieferdiäten, wie sie z. B. von Diet Chef, Großbritanniens führendem Unternehmen in diesem Segment, angeboten werden, war der Abnehmeffekt dreimal so groß. Eine Lieferdiät ließ sich der Studie nach auch entschieden leichter durchhalten.

Bei Hitzewallungen abnehmen!

KÖLN (feb). Übergewichtige Frauen leiden in den Wechseljahren stärker unter Hitzewallungen als normalgewichtige Frauen. Gewichtsreduktion kann vasomotorische Symptome offenbar günstig beeinflussen.

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Mit Lasagne und anderen italienischen Spezialitäten 20 kg abnehmen

Eine Lasagne gilt für viele als der Inbegriff eines guten, aber leider auch reichhaltigen Essens. Wer sich diese Spezialitäten schmecken lässt, sollte nicht auf die Kalorien schauen. Eine großzügige Portion kann gut und gerne über 1000 kcal enthalten. Nach landläufigen Vorstellungen sind diese wohlschmeckenden Gerichte fürs Abnehmen daher völlig ungeeignet.

Regelmäßige Darmspiegelung ist eine wichtige Vorsorge

(djd). Jährlich erkranken circa 70.000 Menschen an Darmkrebs, darunter viele Fettleibige. In einer aktuellen Meta-Analyse belegten koreanische Wissenschaftler, dass das Risiko für Darmpolypen bei schwer übergewichtigen Menschen um durchschnittlich 40 Prozent höher ist als bei normalgewichtigen. Um sie frühzeitig erkennen und entfernen zu können, ist eine regelmäßig durchgeführte Darmspiegelung wichtig.

Was Odinius' Kampf gegen das Übergewicht bremst

Er ist der Arzt, der die Pfunde purzeln lässt: Michael Odinius aus der Nähe von Hamburg hat sich auf die Behandlung von adipösen Patienten spezialisiert - und ist damit erfolgreich. Doch die Unwissenheit vieler Kollegen sorgt für ein Problem.

Von Dirk Schnack

BARSBÜTTEL. Wer mit einem BMI von über 30 zum Arzt geht, erwartet konkrete Hilfe beim Kampf gegen das Übergewicht. Ernährungsmediziner Michael Odinius kann diese Hilfe bieten.

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Dicke Kinder machen ratlos

Bei der Behandlung von adipösen Kindern und Jugendlichen stößt die Medizin an ihre Grenzen. Eine BZgA-Studie zeigt: Meist gelingt es nur, dass die jungen Patienten für kurze Zeit abspecken. Händeringend wird eine nachhaltige Strategie gesucht.

KÖLN (iss). In Deutschland fehlt offensichtlich ein stringentes Konzept für eine effektive und nachhaltige Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen.

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Hoch das Bein für ein längeres Leben

Für mehr Bewegung ist es nie zu spät. Eine neue Studie zeigt: Wenn Typ-2-Diabetiker, die gerne auf der faulen Haut liegen, sich zu mehr Bewegung aufrappeln, profitieren sie davon ganz besonders.

BERLIN (ob). Auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes ist es nie zu spät im Leben, sich stärker körperlich zu bewegen: Sie senken damit ihr Risiko, schon frühzeitig kardiovaskulär zu erkranken oder zu sterben.

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LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Metabolisches Syndrom – nein danke!“ am 27.09.2012

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Experteninterview zum Thema „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

Interview mit Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Endokrinologe und Diabetologe von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg

BERICHT EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

„Metabolisches Syndrom – nein danke!“

„Krank durch zu viel Bauchfett“ ist kein unabwendbares Schicksal!

Ein größerer Bauchumfang bedeutet ein größeres Gesundheitsrisiko. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile auch bei den im Vergleich zu Frauen weniger gesundheitsbewussten Männern herumgesprochen. So holten sich beim Expertentelefon rund um die Erkennung, Behandlung und Vermeidung des Metabolischen Syndroms überraschend viele Männer Rat und Hilfe.

Weniger essen allein reicht nicht

Sanguinum-Kur zur Gewichtsreduktion schafft optimale Bedingungen für langfristigen Abnehmerfolg ohne Jojo-Effekt und lebenslange Diät

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